Schaden

Cybercrime – Mittelstand im Visier der Cyber-Kriminellen

Die Bedrohung durch Cybercrime nimmt seit Jahren stetig zu. Laut dem BSI erlitten Unternehmen in den letzten Jahren enorme Schäden, so lag die Schadenhöhe im Betrachtungszeitraum 2017 – 2019 bei 102,9 Mrd. EUR, Tendenz steigend.

Ein Drittel der mittelständischen Unternehmen waren bereits Opfer einer Cyberattacke. Insbesondere die KMUs unterschätzen hierbei die Gefahr. Zumeist besteht die Ansicht, Hacker würden es vielmehr auf Großkonzerne absehen. Diese Annahme ist jedoch fatal. Denn Cyber-Kriminelle wissen um die Sicherheitslücken des Mittelstands und im Gegenzug auch um die enormen Hürden bei den Konzernen. Aufgrund dessen stehen gerade die Mittelständler im Fokus, da hier die Erfolgschancen wesentlich höher sind.

Trotz dessen ist lediglich ein Viertel der Unternehmen gegen Cyberangriffe gerüstet. Neben dem Schutz in Form einer Cyberversicherung, welche im Schadenfall u. a. mit diversen Experten zur Seite steht, ist besonders die Instruktion der Mitarbeiter von hoher Bedeutung. Durch das richtige und zügige Handeln kann der Schaden minimiert werden. Hilfreich hierfür ist ein allgemein bekannter und gelebter Notfallplan im Falle eines Angriffs.

Weiterführende Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Report. Zudem kann bei Interesse/Bedarf ein entsprechender Notfallplan bei uns angefragt werden.

Bei Fragen stehen wir Ihnen von RMK gerne zur Verfügung.

Larissa Lausch
Industriekunden-Team

Larissa Lausch

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